NaroDin

Heilpflanzen zur UnterstĂŒtzung bei Krebserkrankungen und zur Krebsvorsorge

NaroDin – eine Heilpflanzen-Rezeptur als ErgĂ€nzung bei Krebserkrankungen

  • enthĂ€lt vier pflanzliche Wirkstoffe mit nachweislichen Effekten gegen Krebswachstum
  • die enthaltenen Aroniabeeren sind zudem abwehrstĂ€rkend und gut fĂŒr das Herz und die GefĂ€ĂŸe
  • empfohlen zur ergĂ€nzenden Einnahme bei Krebserkrankungen und zur Krebsvorsorge

NaroDin enthĂ€lt eine ausgewĂ€hlte Kombination an Heilpflanzen, die bei bösartigen Tumoren in Studien positive Effekte gezeigt haben. Wir haben uns bewusst fĂŒr diese vier Arzneipflanzen entschieden, weil die wissenschaftlichen Untersuchungen dazu besonders vielversprechend sind – wenn auch ein Wirkungsnachweis fĂŒr die Kombination in dieser Form noch aussteht.

Das macht NaroDin besonders:

Hochwertige Pflanzenstoffe: Weihrauch, Aroniabeere, Salbei, Katzenkralle

Hohe QualitĂ€tsstandards: Hergestellt in Deutschland, gentechnikfrei und schadstofffrei. Der Fertigungsprozess geschieht unter strengsten Kontrollen. Es gibt zahlreiche QualitĂ€ts- und ReinheitsprĂŒfungen.

MikronÀhrstoffe
Die Natur bietet zahlreiche nebenwirkungsfreie Substanzen, die Einfluss auf die Funktion und das Überleben von Zellen haben. Ein Hauptbestandteil der in NaroDin enthaltenen Substanzen sind Polyphenole, auch sekundĂ€re Pflanzenstoffe genannt. Sie wurden in ihrer gesundheitsfördernden Funktion auf den menschlichen Körper lange unterschĂ€tzt. Mittlerweile hat sowohl die Wissenschaft als auch das Bundesamt fĂŒr Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit die antioxidative Wirkung bestĂ€tigt.

NaroDin – eine Heilpflanzen-Rezeptur aus hochwertigen Naturstoffen

Inhaltsstoff 1: Weihrauch

Es gibt mittlerweile mehrere wissenschaftliche Hinweise darauf, dass Weihrauchextrakte Tumorzellen daran hindern können, sich im Körper beliebig auszubreiten. Vermutlich regt Weihrauch Prozesse an, die die entarteten Zellen in den Selbstmord (Apoptose) treiben. Auch wenn die Effekte im Einzelnen noch nicht genau verstanden sind und weiterhin Forschungsbedarf besteht, scheint der jahrtausendelange Einsatz von Weihrauch nicht ganz unbegrĂŒndet. Es ist zwar noch nicht im Details geklĂ€rt, inwiefern sich Weihrauch als Anti-Krebs-Mittel eignet. Die bisherigen Studien geben aber durchaus Grund zum Optimismus.

Inhaltsstoff 2: Aronia

Um Aroniabeeren gab es in den letzten Jahren einen richtigen wissenschaftlichen Hype. Kein Wunder: Die Beeren sind sehr reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundĂ€ren Pflanzenstoffen. Dadurch sollen sie ausgleichend auf Blutdruck, Blutzucker und Cholesterinspiegel wirken und die GefĂ€ĂŸe vor SchĂ€den und Ablagerungen schĂŒtzen.

Hinzu kommen als sekundĂ€re Pflanzenstoffe die Polyphenole. Diese sollen die DNA gegen Mutationen und damit gegen Krebs wappnen. Außerdem wird ihnen bescheinigt, dass sie antioxidative Effekte haben. Das bedeutet, dass schĂ€dliche freie Radikale abgefangen werden. Auch das könnte ein wichtiger Baustein bei der Krebsprophylaxe sein, da angenommen wird, dass oxidativer Stress an bösartigen Erkrankungen beteiligt ist.

Studien zur Wirkung der Aroniabeeren auf Darmkrebszellen ergaben, dass die Krebszellen langsamer wachsen. Bei Frauen mit Brustkrebs, die sich einer Chemotherapie unterzogen, zeigten Aroniabeeren ebenfalls positive Effekte.

Inhaltsstoff 3: Salbei

Salbei ist fast Allen bekannt als Heilpflanze gegen Husten. Weniger bekannt ist, dass Salbei auch gegen Krebs helfen könnte. Von Bedeutung sind hier insbesondere die UrsolsĂ€uren und CarnosolsĂ€uren, die im Salbei enthalten sind. Sie sollen Studien zufolge die Blutversorgung von Krebszellen kappen. Die bösartigen Zellen verkĂŒmmern dadurch gewissermaßen.

In verschiedenen Erhebungen wurden positive Effekte des Salbeis auf Lungenkrebs, Prostatakrebs, Darmkrebs und Nierenkrebs festgestellt. Die AnsĂ€tze lassen vermuten, dass die Inhaltsstoffe des Salbeis das Krebsrisiko minimieren bzw. eine Therapie unterstĂŒtzen könnten.

Inhaltsstoff 4: Katzenkralle

Die Katzenkralle enthĂ€lt verschiedene Alkaloide, Flavonoide und andere Wirkstoffe. Generell werden den Substanzen antientzĂŒndliche, antivirale und immunstĂ€rkende Effekte nachgesagt.

Studien haben aber darĂŒber hinaus gezeigt, dass die Inhaltsstoffe der Katzenkralle die unangenehmen Nebenwirkungen einer Chemotherapie mindern können – sowohl im Hinblick auf die Stimmung und die ErmĂŒdungserscheinungen als auch, was das Blutbild angeht. In weiteren Erhebungen, unter anderem zu SchilddrĂŒsenkrebs, zeigte sich, dass Krebszellen unter einer Therapie mit Katzenkralle langsamer wachsen bzw. sich selbst zerstören.

Dosierung, Aufbewahrung & Hinweise

Wie, wann und in welcher Dosierung werden die Kapseln eingenommen?
Wir empfehlen, 2 Kapseln tĂ€glich, je 1 morgens und abends, mit ausreichend FlĂŒssigkeit einzunehmen.

Tipp zur Aufbewahrung
Lagern Sie die Kapseln kĂŒhl, trocken und lichtgeschĂŒtzt und außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern.

Können Nebenwirkungen auftreten?
Alle Inhaltsstoffe gelten als nebenwirkungsarm. Dennoch sollten Sie die empfohlene Dosis nicht ĂŒberschreiten.

 

Made in Germany Gentechnik frei Laktose frei Gluten frei Schadstoff frei Vegan ohneZusatzstoffe

Studien

Katzenkralle:

  • Akesson C et al.: An extract of Uncaria tomentosa inhibiting cell division and NF-kappa B activity without inducing cell death. Int Immunopharmacol. 2003 Dec;3(13-14):1889-900.
  • de Paula LC et al.: Uncaria tomentosa (cat's claw) improves quality of life in patients with advanced solid tumors. J Altern Complement Med. 2015 Jan;21(1):22-30.
  • Dreifuss AA et al.: Antitumoral and antioxidant effects of a hydroalcoholic extract of cat's claw (Uncaria tomentosa) (Willd. Ex Roem. & Schult) in an in vivo carcinosarcoma model. J Ethnopharmacol. 2010 Jul 6;130(1):127-33.
  • GarcĂ­a Prado E et al.: Antiproliferative effects of mitraphylline, a pentacyclic oxindole alkaloid of Uncaria tomentosa on human glioma and neuroblastoma cell lines. Phytomedicine. 2007 Apr;14(4):280-4.
  • Rinner B et al.: Antiproliferative and pro-apoptotic effects of Uncaria tomentosa in human medullary thyroid carcinoma cells. Anticancer Res. 2009 Nov;29(11):4519-28.
  • Rizzi R et al.: Mutagenic and antimutagenic activities of Uncaria tomentosa and its extracts. J Ethnopharmacol. 1993 Jan;38(1):63-77.
  • Santos AraĂșjo Mdo C et al.: Uncaria tomentosa-Adjuvant Treatment for Breast Cancer: Clinical Trial. Evid Based Complement Alternat Med. 2012;2012:676984.

Weihrauch:

  • Böker DK, Winking M: Die Rolle von Boswellia-SĂ€uren in der Therapie maligner Gliome. Deutsches Ärzteblatt 94:A-1197, 1997.
  • Kirste S et al.: Boswellia serrata acts on cerebral edema in patients irradiated for brain tumors: a prospective, randomized, placebo-controlled, double-blind pilot trial. Cancer. 2011 Aug 15;117(16):3788-95.

Aronia:

  • BermĂșdez-Soto MJ et al.: Up-regulation of tumor suppressor carcinoembryonic antigen-related cell adhesion molecule 1 in human colon cancer Caco-2 cells following repetitive exposure to dietary levels of a polyphenol-rich chokeberry juice. J Nutr Biochem. 2007 Apr;18(4):259-71.
  • Gasiorowski K et al.: Antimutagenic activity of anthocyanins isolated from Aronia melanocarpa fruits. Cancer Lett. 1997 Oct 28;119(1):37-46.
  • Kedzierska M et al.: Chemotherapy modulates the biological activity of breast cancer patients plasma: the protective properties of black chokeberry extract. Food Chem Toxicol. 2013 Mar;53:126-32.
  • Kedzierska M et al.: Effects of the commercial extract of aronia on oxidative stress in blood platelets isolated from breast cancer patients after the surgery and various phases of the chemotherapy. Fitoterapia. 2012 Mar;83(2):310-7.
  • Lala G et al.: Anthocyanin-rich extracts inhibit multiple biomarkers of colon cancer in rats. Nutr Cancer. 2006;54(1):84-93.
  • Sharif T et al.: Aronia melanocarpa juice induces a redox-sensitive p73-related caspase 3-dependent apoptosis in human leukemia cells. PLoS One. 2012;7(3):e32526.
  • Yaneva MP et al.: Evaluation of the immunomodulatory activity of Aronia in combination with apple pectin in patients with breast cancer undergoing postoperative radiation therapy. Folia Med (Plovdiv). 2002;44(1-2):22-5.

Salbei:

  • Chemistry, Pharmacology, and Medicinal Property of Sage (Salvia) to Prevent and Cure Illnesses such as Obesity, Diabetes, Depression, Dementia, Lupus, Autism, Heart Disease, and Cancer. J Tradit Complement Med. 2014 Apr;4(2):82-8.
  • Itani WS et al.: Anti colon cancer components from Lebanese sage (Salvia libanotica) essential oil: Mechanistic basis. Cancer Biol Ther. 2008 Nov;7(11):1765-73.
  • JedinĂĄk A et al.: Antiprotease and antimetastatic activity of ursolic acid isolated from Salvia officinalis. Z Naturforsch C. 2006 Nov-Dec;61(11-12):777-82.

Inhalt: 60 Kapseln

Zusammensetzung:

85 % Weihrauchpulver (Boswellia serrata), KatzenkralleWurzelextrakt (Uncaria tomentosa), Aroniabeerenextrakt (Aronia melanocarpa, enthĂ€lt 20 % Anthocyanidine), Salbei Extrakt (Salvia officinalis), Taurin. Überzugsmittel: Hydroxypropylmethylcellulose (pflanzliche KapselhĂŒlle).

 

Inhaltsstoff pro 2 Kapseln
Weihrauchpulver 500 mg
- davon BoswelliasÀure 424 mg
KatzenkralleWurzelextrakt 100 mg
- davon Alkoloidelin 3 mg
Aroniabeerenextrakt 75 mg
- davon Anthocyanidine 15 mg
Salbei Extrakt 75 mg
Taurin 38 mg

 

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