Granatapfel (Punica granatum)
- maximaler Gehalt an Polyphenolen, Punicalagin und Ellagsäure
Was ist ein Granatapfel?
Der Bedeutung nach ein Apfel mit vielen Kernen (lat. granum: „Korn“, „Kern“, „Samen“). Wenn man die dicke Haut der rundlichen Frucht aufbricht, sieht man, wie passend der Name gewählt ist. Denn dem staunenden Betrachter leuchten zahlreiche, fein säuberlich angeordnete, strahlend rote Kerne entgegen – kein Wunder, dass der Granatapfel in der Kulturgeschichte auch als Symbol der Fruchtbarkeit diente.
Schon der Strauch mit seinen kelchförmigen roten Blüten, an dem die Früchte heranwachsen, ist wunderschön anzusehen. Die Pflanze erfreut sich daher auch im Gartenbau großer Beliebtheit. Was uns vor allem beeindruckt, sind die vielen Inhaltsstoffe, die sowohl in den Kernen als auch in der Schale, den (nicht essbaren) Blüten und Blättern stecken. Da sind Polyphenole, verschiedenste Mineralstoffe, Vitamine und organische Säuren. Und die haben einiges zu bieten.
Was ist in den Granatapfel-Kapseln enthalten?
Eine Kapsel enthält 450 mg Granatapfel-Extrakt (Punica granatum) mit 40% Ellagsäure. Die Kapselhülle besteht aus Hydroxypropylmethylcellulose.
Wie, wann und in welcher Dosierung werden die Kapseln eingenommen?
Wir empfehlen, zweimal täglich 2 Kapseln mit reichlich Wasser einzunehmen.
Tipp zur Aufbewahrung
Lagern Sie die Kapseln kühl, trocken und lichtgeschützt und außerhalb der Reichweite von kleinen Kindern.
Sonstige Hinweise
Die empfohlene Dosis nicht überschreiten. Nahrungsergänzungsmittel sind kein Ersatz für eine abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise.
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